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Geländer und Handläufe

Nur in den Filmkulissen von James Bond wird meistens auf Geländer und Handläufe verzichtet – dort fallen aber auch immer nur die Bösewichte hinunter. Die Bauvorschriften lassen dies aus gutem Grund natürlich nicht zu. Ein Geländer schützt nicht nur vor Absturz sondern soll auch gleichzeitig Blickfang sein. Je nach Ausführung der Geländerfüllungen kann es auch vor neugierien Blicken schützen oder freie Aussicht gewähren.

Ob Flachstahl, Rund- oder Quadratrohre, T-Profile oder Doppel-Winkel als Pfosten, Rundrohr-, Flachstahl- oder Holz-Handläufen, Füllungen aus Blech, Glas, Lochblech, Seilen, Staketen oder Rundstahl – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Beispiele aus der Praxis

Balkone

Wer genießt nicht die Aussicht von seinem neugierigen Balkon bei einem gekühlten Getränk oder Kaffee und Kuchen? Leider wurde bei ältern Häusern nicht viel Wert auf Balkone gelegt – vielleicht weil bei deren Entstehung noch der Grundsatz: „Schaffa, schaffa, Häusle baua!“ und nicht „Carpe diem – Nutze den Tag“ galt.

Vorhandene Balkonfläche lässt sich meist problemlos durch eine Stahlkonstruktion erweitern oder ersetzen und wertet das Gebäude optisch auf. Wo nichts war, kann eine schöne Stahlkonstruktion werden.

Als Belag bieten sich dabei viele Möglichkeiten – z. B. eine Holzplatte mit Abdichtung und Natursteinbelag, Holz-, WPC-, Aluminiumprofile oder zementgebundene Platten mit granitähnlicher Oberfläche. Wer einen Balkon nur zum Flüchten nutzen will, dem genügt bestimmt auch ein Gitterrost.

Beispiele aus der Praxis

Edelstahlarbeiten

Der Name sagt es ja schon selbst. Wer ein edleres Metall für sein Geländer, Vordach, Gartentüre oder Handlauf haben möchte, muss dazu nicht mehr so tief in die Tasche greifen wie noch vor 20 Jahren. Vielleicht noch kombiniert mit einer Geländerfüllung aus Glas und/oder (dezent) farbigen Kunststoffplatten bekommen sie etwas Langlebiges und zeitlos Modernes. Man sollte nur darauf achten, dass man nicht zu viel des edlen Materials verwendet, sonst wirkt es nicht mehr edel, sondern steril.

Auch auf größere Konstruktionen und Edelstahl-Blech-Bearbeitung sind wir eingerichtet.

Beispiele aus der Praxis

Service-Treppen und Ortsfeste Leitern

Auch weniger repräsentative Konstruktionen machen einen nicht unerheblichen Teil unserer Arbeit aus. Eine ortsfeste Leiter muss nicht unbedingt einen Schönheitspreis gewinnen, sondern ihren Zweck und geltende Normen erfüllen.

Eine Verbindungstreppe im Technikkeller oder eine Absturzsicherung im Industriebetrieb erhält in den seltensten Fällen einen Architekturpreis – aber ohne sie wird der Alltag äußerst mühsam und gefährlich!

Beispiele aus der Praxis

Absperrungen, Zäune, Tore und Abschrankungen

Egal ob man unerwünschte Besucher draußen oder die Haustiere drinnen halten möchte – eine elegante Einfriedung kann beides. Natürlich gehört dazu auch eine Gartentüre und/oder Gartentor.

Manchmal fordert die Versicherung auch eine funktionierende Abtrennung des Geländes gegen „illegalen Besitzerwechsel“ von Fahrzeugen oder anderen Gütern.

Beispiele aus der Praxis

Gitterroste und Bodenbeläge

Tragfähig, praktisch, pflegeleicht, kostengünstig und langlebig sind die Anforderungen an einen Stufen-, Podest oder Balkonbelag. Gitterroste erfüllen diese Anforderungen in allen Punkten. In stabileren Ausführungen sind sie auch überfahrbar – selbst mit einem LKW, sofern man hat.

Gegenüber einem Belag aus Tränen- oder Riffelblech haben Gitterroste den Vorteil, dass sie „selbstreinigend“ sind und größtenteils Schnee- und Eisfrei bleiben.

Für Pfennigabsätze allerdings weniger geeignet – dafür gibt es elegante Stufen und Podestbeläge aus Aluminium.

Beispiele aus der Praxis

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